PHP Web Application Deployment mit Apache Ant

Schon in einem recht frühen Stadium müssen die fertigen Sourcen auf verschiedenste Zielsysteme eingespielt werden. Üblicherweise existieren mehrere zentrale Entwicklungsserver, zu denen noch für jeden Entwickler eine eigene lokale Installation hinzukommt. Bei dieser Vielzahl an Systemen, auf der das Projekt lauffähig sein muss, rechnet sich schnell der Aufwand, den eine zentrale und wiederverwendbare Build-Logik erfordert.

Wer schon das eine oder andere Deployment hinter sich gebracht hat, weiß, dass die Softwareverteilung einiges an Tücken zu bieten hat und in aller Regel nichts mal schnell eingespielt wird. Um die üblichen und immer wiederkehrenden Fallstricke vermeiden zu können, werden in der Software-Entwicklung seit Jahren verschiedenste Automatisierungswerkzeuge eingesetzt. In diesem Artikel lernen Sie das Werkzeug Ant kennen und erfahren, wie Sie es in Ihren PHP-Projekten verwenden können.

Das Akronym Ant steht für Another Neat Tool und bedeutet frei übersetzt: Ein weiteres hübsches Werkzeug. Zusätzlich bedeutet nt im Englischen Ameise. Genau diese Bezeichnung beschreibt Ant mit nur einem Wort sehr treffend, denn es ist wie eine Ameise: klein, fleißig, äußerst robust, zuverlässig und leistet im Vergleich zu seiner Größe Unglaubliches.

Ant ist ein Top-Level-Projekt der Apache Group und wird seit Jahren in unzähligen Projekten erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Homepage können die bereits kompilierten Binarys sowie die Sourcen kostenlos heruntergeladen werden. Die Grundintention von Ant ist die Verwendung als Build-Werkzeug im Java-Umfeld. Die enorme Vielfalt der Funktionen und die einfache Erweiterbarkeit machen das Tool auch außerhalb der Java-Welt interessant. Mit Ant können Sie unter anderem komplette Verzeichnisse kopieren, komprimieren und dabei einzelne Dateien ausschließen. In Textdateien können Variablen definiert werden, die dann durch konkrete Werte ersetzt werden, und es gibt FTP- und SVN-Anbindungen.

Besonders durch den Leistungsumfang, die Stabilität, die einfache Installation und die reichhaltige Dokumentation unterscheidet sich Ant von anderen Deployment-Tools für PHP, wie beispielsweise dem in Ruby implementierten PHP-Build-Tool Capistrano.

Deployment-Strategien

Unter Deployment versteht man in der IT sämtliche Maßnahmen, die zur Verteilung von Software auf die Zielumgebungen notwendig sind. Für PHP-Applikationen zählt dazu beispielsweise das Anpassen der Konfiguration des Webservers und der Datenbank sowie das Einspielen der Datenbankschemata und der PHP-Skripts.

Das folgende Szenario stellt den Rahmen für die Komposition unserer Build-Logik dar. Die Vorgehensweise lässt sich auch ohne Weiteres auf andere Projekte übertragen und den eigenen Anforderungen anpassen.

Auf dem Entwicklungsrechner befinden sich zwei unabhängige Webserver-Installationen sowie ein Datenbank-Server, den sich die beiden Webserver teilen. Ein Webserver wird Develop benannt und hat eine lockere Konfiguration der Sicherheitseinstellungen. Die Ausgabe von PHP- und SQL-Fehlern wird hier nicht unterdrückt. Beim zweiten Webserver verhält sich die Konfiguration schon bedeutend anders. Auf diesem als Quality benannten System herrschen starke Sicherheitsrestriktiven, zum Beispiel, dass keine Dateien per Remote im Skript verarbeitet werden dürfen. Der Quality-Server (QS) hat im Idealfall die gleiche Konfiguration wie später das Live-System des Kunden. Beide Systeme teilen sich einen Datenbank-Server, auf dem für jedes System ein eigener Benutzer mit eigenem Schema angelegt ist. Die Grafik in Bild 1 verdeutlicht den Zusammenhang.

Für unser Szenario ist der populäre Webshop Magento als Build-Projekt auserkoren, es kann aber auch jedes beliebige andere CMS- beziehungsweise PHP-Projekt zur Entwicklung Ihrer Deployment-Strategie genutzt werden.

Nach dem Download und dem Entpacken des aktuellen Magentos in ein frisches Projektverzeichnis auf dem Development-Server wird das Programm über den mitgelieferten Webinstaller auf dem Server Develop installiert. Dazu kommen noch alle notwendigen Translation-Files und zusätzliche Plug-ins. Nachdem der Shop so weit funktionsfähig ist, werden alle Dateien unter das Konfigurationsmanagement gestellt und dieser Stand mit inital installation markiert.

In dem hier beschriebenem Szenario soll das Konfigurationsmanagement der Wahl die Versionsverwaltung Subversion sein. Würden wir nun diesen Stand unverändert in das Live-System einspielen wollen, würden wir feststellen das der Shop nicht läuft, weil unter anderem die Datenbankparameter nicht korrekt sind. Außerdem ist es auch nicht wünschenswert, die .svn-Verzeichnisse samt Inhalt in das Live-System zu übertragen, da diese schnell zu einer nicht unerheblichen Datenmenge anwachsen.

Mit dem QS-System haben wir nun eine Zwischenstufe eingebaut, mit der das Deployment für das Zielsystem risikofrei getestet werden kann. In größeren Projekten werden zu diesem Zweck sogar mehrere QS-Instanzen parallel betrieben.

Die Installation

Bevor es losgeht, muss Ant auf dem Entwicklungsrechner verfügbar sein. Wer bereits Eclipse, Netbeans oder Intellij Idea als Entwicklungsumgebung verwendet, hat bereits alles an Bord, was notwendig ist. Sollte Ihre IDE keine native Ant-Integration besitzen, können Sie das Tool schnell nachinstallieren.

Ant selbst ist ein Programm, das klassisch über die Textkonsole im Root des aktuellen Projektverzeichnisses mit dem Kommando ant aufgerufen wird. Die einzelnen abzuarbeitenden Anweisungen innerhalb eines Targets werden Task genannt. Die build.xml beinhaltet die gesamte Build-Logik. Alle Anweisungen werden in XML notiert, und es ist keine zusätzliche Skriptsprache notwendig.

Damit die build.xml fehlerfrei von Ant verar-eitet werden kann, muss sie wohlgeformt und valide sein. Die Verwendung der bereits genannten Entwicklungsumgebungen unterstützt Sie tatkräftig beim Schreiben dieser Konfigurationsdatei und ermöglicht das komfortable Starten der einzelnen Tasks über eine grafische Oberfläche.

Die Konfigurationsdatei

Der Name der Konfigurationsdatei ist stets build.xml und sie befindet sich im Root-Verzeichnis des aktuellen Projekts. Listing 1 zeigt den grundlegenden Aufbau.

<project name="Magento Project" default="start" basedir=".">
	<description>Deploymentfile for PHP Projects</description>
	<property file="build.properties" />
	<property name=" deploy.directory” value=”_build”/>
	<target name="start" description="Full Deployment">
		<echo>Ant PHP Deploy Script for PHP Projects</echo>
		<antcall target="clean_deploy_dir" />
	</target>
	<target name="clean_deploy_dir">
		<echo message="Delete the current Deploy Directory for clean up"/>
		<delete dir="${deploy.directory}" />
	</target>
</project>
XML

Listing 1: Die build.xml

In wird angegeben, um welches Projekt es sich handelt und wo die Projektdateien relativ zur build.xml liegen. Es ist also durchaus möglich, die build.xml auch an eine andere Stelle als ins Root-Verzeichnis zu platzieren – was allerdings nicht zu empfehlen ist, da dies schnell zu ungewünschtem Verhalten führen kann. Mit erfolgt eine kurze Projektbeschreibung, die optional ist und zum besseren Verständnis beiträgt.

Über steigen wir schon voll in die Ant-Syntax ein. definiert Platzhalter, die dann über ${Platzhalter.Name} in der gesamten build.xml verwendet werden können. Diese Eigenschaft ist eine wichtige Grundlage, um saubere Build-Files zu schreiben, weshalb an dieser Stelle der Mechanismus etwas ausführlicher erläutert werden soll.

Platzhalter sind deswegen so wichtig, weil damit Werte befüllt werden, die sich oft ändern können. Beispielsweise wird der Pfad des Verzeichnisses, in das die fertigen Dateien kopiert werden sollen (deploy.directory) an vielen verschiedenen Stellen benötigt. Ändert sich nun dieser Wert, ist es lästig, die gesamte build.xml danach zu durchsuchen und das neue Verzeichnis per Hand an den jeweiligen Stellen zu ändern. Viel angenehmer ist es, diesen Wert zentral an einer festen Position pflegen zu können.

Mit dem Attribut file können die Propertys auch in eine Datei ausgelagert werden. Vor allem Werte, die sich in jedem Fall auf den einzelnen Systemen unterscheiden, sind hervorragende Kandidaten für ausgelagerte Propertys.

Auf diese Weise vermeidet man, dass der Entwickler aus Versehen in der build.xml Änderungen vornimmt und die Build-Logik damit zerstört. Die Syntax in solchen Property-Dateien folgt dem Schema key=value. Die anschließende Benutzung der Platzhalter in der build.xml erfolgt genauso wie für Propertys, die direkt in der Build-Datei definiert werden.

Im Listing sind außerdem zwei definiert. Das Target start wird automatisch beim Aufruf der build.xml ausgeführt. Das Attribut default in bestimmt für den Konsolenaufruf den Task, welcher initial ausgeführt werden soll. Im ersten Target wird ein auf ein weiteres Target mit der Bezeichnung clean_deploy_dir aufgerufen.

Das Auslagern kleiner Operationen in eigene Tasks erhöht die Lesbarkeit der gesamten Datei. Über den antcall können dann die Subtasks in einem zusammenführenden Task wieder orchestriert werden, wobei die Reihenfolge der einzelnen Calls von Bedeutung ist, da die Aufgaben nacheinander ausgeführt werden. Im zweiten Target wird ein delete aufgerufen, das die Verwendung des Platzhalters ${deploy.directory} für das zu löschende Verzeichnis demonstriert.

Eine der wichtigsten Operationen ist das Kopieren von Dateien. Im Kopiervorgang sollen die Inhalte der .svn-Ordner nicht mit berücksichtigt werden. Um wieder das Beispiel Magento aufzugreifen, sollen während des Copys auch noch die Datenbankparameter in der local.xml ersetzt werden. Um diese Aufgabe zu lösen, erweitern wir das vorige Listing um ein neues , das copy_all heißen soll (Listing 2).

<property name="project.deploy.excludes” value=” build.xml, ${deploy.directory}/**, .svn/**, **/.svn”/>
<target name="copy_all">
	<echo message="Copy all Files." />
	<mkdir dir="${deploy.directory}" />
	<copy todir="${deploy.directory}" overwrite="true" >
		<fileset dir="." includes="**/*" excludes="${project.deploy.excludes}" />
	</copy>
	<copy file="local.xml" toFile="${deploy.directory}/local.xml" overwrite="true">
		<filterchain>
			<replacetokens>
				<token key="@DB_HOST@" value="localhost"/>
				<token key="@DB_USER@" value="datenbank_nutzer"/>
				<token key="@DB_NAME@" value="magento"/>
				<token key="@DB_PWD@" value="password "/>
			</replacetokens>
		</filterchain>
	</copy>
</target>
XML

Listing 2: Copy.

Mit wird das Verzeichnis erzeugt, in dem anschließend die Dateien zu finden sind. Der -Befehl erwartet als Attribut todir für das Verzeichnis, in das die Dateien kopiert werden sollen. Hier macht sich die Verwendung der Propertys bezahlt. Mit overwrite=“true“ werden vorhandene Dateien überschrieben. Das eingebettet Element gilt für das Verzeichnis, in dem die build.xml liegt, was durch dir=“.“ bestimmt wird. Es können natürlich auch andere Verzeichnisse angegeben werden. Include und Exclude sind zwar selbsterklärend und es lässt sich schnell ahnen, welche Bewandtnis es damit hat. Die Verwendung ist aber nicht ganz so simpel. Als Werte sind für diese beiden Attribute unter anderem Wildcards möglich, /* bedeutet: »Nimm alles inklusive der Unterverzeichnisse.« Die Excludes sind der Übersicht halber wieder in eine eigene Property ausgelagert. Wie gut zu erkennen ist, dürfen die Verzeichnisse und Dateien kommasepariert als Wert übergeben werden. Auch hier sind verschiedene Kombinationen von Wildcards gestattet.

Als Nächstes lernen wir die Textersetzung kennen. Für die Datei local.xml sollen die Datenbank-Verbindungsparameter vom Zielsystem verwendet werden.

Die Ersetzung selbst ist recht einfach zu handhaben. Es wird der bereits bekannte -Task verwendet, der wiederum aufruft. Der Matcher sollte in der Form @ERSET-ZUNGSTEXT@ in den Template-Dateien verwendet werden.

Datenbanken

Eine weitere Grundfunktion von Ant ist der Zugriff auf Datenbanken. Um diese Funktion nutzen zu können, muss man wissen, dass Java-Programme die Java-Database-Connectivity-Treiber für den Zugriff auf Datenbanken benötigen. Diese Treiber sind einfache JAR-Dateien die von der Webseite des Datenbankherstellers heruntergeladen werden können. Das Listing 3 zeigt, wie mittels Ant auf eine MySQL-Datenbank zugegriffen wird.

<target name="db">
	<sql driver="com.mysql.jdbc.Driver" 
		 url="jdbc:mysql://${db.local.host}:3306"
		userid="${db.local.user}"
		password="${db.local.pwd}"
		print="yes">
		<classpath>
			<pathelement location="${build.extensions}/mysql-connector-java-5.1.7.jar"/>
		</classpath>
		<transaction src="${deploy.dir}/sql/database.sql"/>
	</sql>
</target>
XML

Listing 3: SQL

In sind die spezifischen Datenbankparameter hinterlegt. In wird für Ant die Position zur JDBC-Treiberdatei hinterlegt. Neben der Angabe einer SQL-Datei in können innerhalb dieses Tags auch reine SQL-Statements eingetragen werden.

Es ist nun nicht weiter nötig, aufwendig ein Datenbank-Dump-File manuell zu erzeugen, um dieses dann auf die gleiche Art in das Zielsystem einzuspielen. Mit dem Task sql können Sie diese Aufgabe zukünftig an Ant delegieren.

Kompression und FTP

Nachdem alle notwendigen Dateien in das Deploy-Verzeichnis kopiert wurden, könnten die nächsten Aufgaben darin bestehen, die benötigten Skripts in einer ZIP-Datei zu komprimieren und per FTP auf den Webserver zu übertragen. Das Listing 4 bewirkt genau dieses.

<target name="zip">
	<zip destfile="${deploy.dir}/${ftp.deploy.file}"
		 basedir="${deploy.dir}"
		 excludes="**/install.php" />
</target>
<target name="ftp">
	<ftp server="ftp.host" userid="ftp.user" password="ftp.pwd">
		<fileset dir="${deploy.dir}">
			<include name="${ftp.deploy.file}"/>
			<include name="install.php"/>
		</fileset>
	</ftp>
</target>
XML

Listing 4: ZIP & FTP

Dank des bereits erworbenen Wissens ist das Listing selbsterklärend. Es stellt sich jedoch die Frage, was passiert, wenn die Datei auf dem Webserver übertragen wurde. Hier bietet sich die Verwendung eines einfachen PHP-Skripts zum Entpacken des Archivs an (Listing 5).

$file = deploy.zip;
$zip = new ZipArchive;
if ($zip->open($file) === TRUE) {
	$zip->extractTo(‘serverpath’);
	$zip->close();
	echo 'Installation done.';
} else {
	echo 'Installation failed.';
}
XML

Listing 5: PHP UnZip Script

So einfach, wie das Skript gestaltet ist, hat auch diese Lösung ihre Eigenheiten. Wer eine komplette Magento-Installation komprimiert und auf diese Art auf dem Live-Server entpacken möchte, wird schnell die PHP-Grundeinstellung max_execution_time seines Servers kennenlernen. Komplexe Applikationen wie Magento sind sehr umfangreich und benötigen zum Entpacken eine längere Ausführungszeit des Skripts, als von der PHP-Konfiguration vorgesehen.

Eine Lösung wäre, die verschiedenen Verzeichnisse einzeln zu komprimieren und diese Dateien dann zu übertragen und nacheinander zu entpacken. Das bietet sich eher bei einer Gesamtinstallation an. Bei einem einfachem Update ist die Verwendung der Diff-Funktion der Versionsverwaltung wesentlich eleganter.

Ant Erweitern

Der modulare Aufbau von Ant erlaubt es auch, das Werkzeug um eigene Funktionen, die nicht im Core enthalten sind, zu erweitern. Neben der bereits erwähnten Erweiterung für Subversion existieren im Web noch zahlreiche weitere Plugins, zum Beispiel ein Javascript-Minimizer oder der PHP-Documentator.

Der Javascript-Minimizer optimiert die JavaScript-Dateien, in dem er unter anderem Kommentare und unnötige Leerzeichen entfernt (Listing 6). Nach der Komprimierung hat die Javascript-Datei einiges abgespeckt. Dadurch wird sie schneller vom Browser geladen. definiert einen neuen Task mit dem Namen jsmin und verweist mit classpath auf die Datei des Plug-ins. Der classname ist die ausführende Klasse und muss aus der Dokumentation des entsprechenden Plug-ins entnommen werden. Anschließend wird in das bereits bekannte Element verwendet, um die zu komprimierenden Javascript-Dateien anzugeben. Mit der Einstellung force=“true“ werden bereits vorhandene Dateien überschrieben.

<taskdef name="jsmin" classname="net.matthaynes.jsmin.JSMin_Task" classpath="jsmin-0.2.4.jar"/>
<target name="jsCompressor">
	<echo message="minimize all JS."/>
	<jsmin force="true">
		<fileset dir="${deploy.dir}/js" includes="**/*.js" />
	</jsmin>
</target>
XML

Listing 6: JavaScript minimieren

Dokumentation erzeugen

Das an Java Doc angelehnte PHP Doc lässt sich auch mit Ant erzeugen. Mit ist Ant in der Lage, sogenannte Executables auszuführen. Da PHP Doc in PHP implementiert ist, muss die php.exe die Dokumentation generieren. Das Listing 7 demonstriert das Vorgehen.

<target name="phpdoc">
	<echo message="PHP DOC" />
	<exec executable="${php.exe}" dir=”.”>
		<arg value="${phpdoc.extension.inc}" />
		<arg value="-f" />
		<arg value="*.php" />
		<arg value="-t" />
		<arg value="${deploy.dir.phpdoc}" />
		<arg value="-ti" />
		<arg value="API Documentation" />
	</exec>
</target>
XML

Listing 7: PHPDOC mit ANT

Die Werte, welche durch übergeben werden, sind Kommandozeilen-Parameter, mit denen PHP gestartet wird. In der Property ${php.exe} wird der absolute Pfad zur php.exe hinterlegt. Der Dokumentator startet im aktuellen Projektverzeichnis, wozu er mit dir=“.“ bewegt wird. Die fertige Doku wird in das Verzeichnis geschrieben, das über die Property ${deploy.dir.phpdoc} angegeben wurde. Schließlich ist es noch notwendig, den Pfad zu PHP Doc anzugeben, was mit der Property ${phpdoc.extension .inc} getan wurde.

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